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paris and me (27/30)

  • elisaegli
  • 9. Juni 2019
  • 1 Min. Lesezeit

am freitag besuchten wir das musée d'art moderne im palais de tokyo. ich muss zugeben, ich bin kein grosser fan von moderner kunst. oft gefällt mir das kunstwerk einfach nicht oder ganz einfach: ich verstehe es nicht. trotzdem gebe ich nicht auf und versuche es immer erneut und schaue mir auch moderne kunstwerke an. vielleicht kommt das verständnis mit der zeit oder mit dem alter. im musste mir diese ausstellung ansehen nur schon wegen des schönen, symetrischen gebäudes, dem palais tokyo. neben der permanenten ausstellung wird die temporäre ausstellung 'almost human', werke von thomas houseago, gezeigt. die skulpturen gefielen mir noch ganz gut. mit den bildern hatte ich dann etwas mühe. überhaupt nicht verstanden habe ich das kunstwerk aus lehm, bei dem sich bei dessen entstehung der künstler filmen lies, wie er sein eigene höhle baut. dadurch sollte das publikum die physische arbeit des künstlers besser verstehen. maxim und ich haben uns den ganzen film brav angeschaut, vielleicht würden wir dann verstehen, weshalb der lehmklotz von L.A. nach paris geschleppt wurde. wir konnten uns während des videos das lachen nicht verkneifen. der typ hat doch einfach in der kindheit zu wenig im sandkasten gespielt oder möchte dem urinstinkt nachgehen und seine eigene lehmhütte bauen!

der palais de tokyo ist aber einen besuch wert, einfach schön.


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